Boris Fernbacher

Das bin ich, Boris Fernbacher
Ich bin 1963 geboren und habe Berufserfahrung als Bürofachkraft, Koch und Network Security Engineer.
Hobby: Klavier spielen | Lieblingsort in Baden-Baden: Sandsee | Lieblingszitat: Für und mit dem Wähler!
Kultur
Unsere Sprache und Kultur mit ihren Werten und Traditionen ist unsere gemeinsame Identität, die wir pflegen und erhalten müssen. Bibliotheken, Theater und Museen, aber auch die Volkskultur der Region und der Naturraum müssen für unsere Kinder und Enkel erhalten bleiben.
Bürokratieabbau
Obwohl Baden-Baden bereits die höchste Anzahl an Beamten pro Kopf in Baden-Württemberg hat, sind weitere Beamtenstellen geplant. Wir brauchen aber eine schlankere Verwaltung, da immer mehr Regeln, Formulare und Auflagen Bürgern und Unternehmen das Leben schwer machen und die Verwaltungskosten in die Höhe treiben.
Windkraft
Keine weiteren Windkraftanlagen! Ihr Aufbau sowie Rodungen im Umfeld vernichten Baumbestand, versiegeln Bodenoberflächen und schädigen den Kreislauf des Grundwassers. Die Verschandelung unserer Wälder und Wiesen durch riesige „Flügelmonster" gefährdet den Tourismus und unseren Status als UNESCO -Weltkulturerbe.
Unser Kommunalwahl-Programm

Kurt Hermann
Ich bin 1963 geboren, verheiratet und habe drei Kinder. Als technischer Betriebswirt (IHK) bin ich beruflich als kaufmännischer Teamleiter bei der Stadt Karlsruhe tätig.
Hobby: Hobbyimker und Motorrad | Lieblingsort in Baden-Baden: Battertfelsen | Lieblingszitat: „Geliefert wie bestellt."

Alexander Arpaschi
Ich bin 1970 geboren und habe einen Sohn. Ich bin Dipl.-Ing. Maschinenbau Betriebswirt und als Unternehmer tätig.
Hobby: Sport, wann immer es geht! | Lieblingsort in Baden-Baden: Rosenneuheitengarten auf dem Beutig | Lieblingszitat: Wer nicht wagt der nicht gewinnt!

Hans Litschel
Ich bin 1945 geboren und habe als Studienrat mit Lehrtätigkeit an Universitäten und Gymnasien unterrichtet.
Hobby: Hebräisch-Studien, Lesen und Fahrradfahren | Lieblingsort in Baden-Baden: Neues Schloss | Lieblingszitat: „Der Mensch ist ein Gemeinschaftswesen" (Aristoteles)

Joachim Kuhs
Ich bin 1956 geboren, verheiratet und habe 10 Kinder. Ich bin Rechtspfleger und Rechnungsprüfer und seit 2019 bis heute EU-Abgeordneter.
Hobby: Lesen, Gespräche mit Freunden | Lieblingsort in Baden-Baden: An der Seite meiner Frau | Lieblingszitat: „Es gibt was Besseres in der Welt" (Matthias Claudius)

Daniel Schirok
Ich bin 1974 geboren, verheiratet und habe 3 Kinder. Ich arbeite als selbstständiger Bankbetriebswirt.
Hobby: Austausch mit Freunden und Bekannten | Lieblingsort in Baden-Baden: Trinkhalle | Lieblingszitat: „Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit."

Melanie Zimny
Ich bin 1987 geboren, verheiratet und habe einen Sohn. Ich bin examinierte Altenpflegehelferin, betätige mich als Künstlerin und engagiere mich im Tierschutz.
Hobby: Sportschützin | Lieblingsort in Baden-Baden: Die Caracalla Therme | Lieblingszitat: „Wir können den Wind nicht ändern aber die Segel anders setzen." (Aristoteles)

Sascha Zimny
Ich bin 1984 geboren und habe einen Sohn. Ich arbeite als Rohstoffplaner in der Industrie, bin gelernter Hotelfachmann und Ausbilder (IHK).
Hobby: Musik und Fotografie | Lieblingsort in Baden-Baden: In den Reben | Lieblingszitat: „Rate den Mitbürgern nicht das Angenehmste, sondern das Beste." (Bundeskanzler Helmut Schmidt)

Boris Fernbacher
Ich bin 1963 geboren und habe Berufserfahrung als Bürofachkraft, Koch und Network Security Engineer.
Hobby: Klavier spielen | Lieblingsort in Baden-Baden: Sandsee | Lieblingszitat: Für und mit dem Wähler !



Kurt Hermann
Listenplatz 1Finanzen
Eine Kommune braucht eine stabile Finanzierung, um Ihre priorisierten Aufgaben erledigen zu können. Dazu gehören Schulen, Feuerwehr und Infrastruktur. Eine Überschuldung lehne ich ab, da die Erledigung dieser Aufgaben sonst nicht mehr gewährleistet werden kann, wie wir an unseren Straßen sehen. Dorthin werde ich die Prioritäten von Migrationsverwaltung, Klimaprojekten und linksgrünen Ideologien verschieben. Keine weiteren Belastungen unserer Bürger durch Grundsteuererhöhungen.
Klinikum
Die Versorgungssicherheit unserer Bevölkerung darf nicht gefährdet werden. Ein Zentralklinikum würde die Bettenzahl auf 666 Betten reduzieren, das wären ganze 222 Betten für 100.000 Menschen oder anders gesagt, zwei Betten für tausend Menschen. Der Landesdurchschnitt beträgt aber 478 Betten oder anders gesagt, fünf Betten für tausend Menschen. Das Klinikum in Baden-Baden muss erhalten bleiben. Keine Einsparungen zu Lasten unserer Versorgung.
Umweltschutz
Umweltschutz und der Erhalt der Flora und Fauna für unserer nachfolgenden Generationen sind wichtig. Daher keine Windräder in Baden-Baden. Dafür Solarfelder auf Dächern aber nicht in Wäldern, Seen oder Naturschutzgebieten. Wir sind kein Nationalpark geworden, damit dieser mit ineffizienten Anlagen zubetoniert wird.

Alexander Arpaschi
Listenplatz 2Verkehr
Mit der Fertigstellung des Michaelstunnels endete praktisch die verkehrsplanerische Entwicklung Baden-Badens. Heute bedarf es einer Weiterentwicklung zur Lösung der Verkehrsprobleme bei Großereignissen wie Weihnachtsmarkt und gut besuchten Veranstaltungen im Festspielhaus. Auf das Auto als primären Verkehrsträger in unserer Stadt können wir nicht verzichten und müssen dies entsprechend berücksichtigen.
Öffentlicher Raum
Straßen und Plätze in Baden-Baden sind größtenteils in einem jämmerlichen Zustand. Flickwerk und Schäden sind durch teilweise jahrzehntelange Versäumnisse entstanden und werden jedes Jahr schlimmer. Hier ist schnelles und entschlossenes Handeln angesagt.
Stadtplanung und Wohnungsbau
Wir brauchen eine Antwort auf die Frage, wie Baden-Baden sich in Zukunft entwickeln soll. Diese Diskussion müssen die Stadtgesellschaft und der Gemeinderat führen. Aus der Antwort auf diese Frage wird sich dann ergeben, welche Maßnahmen umgesetzt werden müssen und wo wir unsere knappen finanziellen Mittel einsetzen.

Hans Litschel
Listenplatz 3Bildung
Bildung ist für mich nicht nur das Wissen, sondern auch das „Bewusstsein", dass sich durch die Auseinandersetzung mit der Realität entwickelt. Bildung und Bewusstsein sind deshalb für mich zwei Seiten einer Medaillie, d.h., ohne Bildung gibt es kein solides gesellschaftliches Bewusstsein.
Familie
Die Familie ist für mich die Keimzelle der Gesellschaft. Nach dem 4. Gebot der Bibel ist sie die Gemeinschaft von Mann, Frau und Kindern. Alles andere ist eine Verformung durch den Menschen und kann nicht das Ziel verantwortlicher Familienpolitik sein.
Schule
Das „Kapital zwischen den Ohren" ist für mich das Entscheidende, da selbst Computer und KI durch das Denken des Menschen entstanden sind. Gute Lehrer bilden die Voraussetzung für „gute Gehirne" der Heranwachsenden. So gesehen ist Unterricht für mich der Ort von Ruhe und solider pädagogischen Anleitung.

Joachim Kuhs
Listenplatz 4Familie und Soziales
Als Vater von Zehn und Großvater von 18 Enkeln liegt mir die Familie besonders am Herzen. Alleinerziehende selbstverständlich auch. Kinder sind unsere Zukunft. Wir benötigen mehr Wohnraum, besser ausgestattete Schulen und Ausbildungsmöglichkeiten. Auch unsere Vereine brauchen mehr Unterstützung. Ebenso Alte, Behinderte und Pflegebedürftige, Obdachlose und Zwangsprostituierte. Ihnen will ich eine Stimme geben.
Finanzen
Die Stadt sollte mit Ihren Steuergeldern sorgsam und sparsam umgehen. Ich habe gelernt, Finanz- und Haushaltspläne zu lesen, unnötige Ausgaben und Einsparmöglichkeiten zu erkennen sowie alternative Maßnahmen für notwendige und sinnvolle Investitionen aufzuzeigen. Baden-Baden darf sich nicht noch mehr verschulden.
Religion und Kultur
Ein gutes Verhältnis zu den Religionsgemeinschaften der Stadt ist sehr wichtig. Als Christ ist mir dies ein besonderes Anliegen. Wir sollten auch die immensen kulturellen Schätze unserer Stadt pflegen und für unsere Nachkommen bewahren.

Daniel Schirok
Listenplatz 5Freiheit und Demokratie
Ich stehe für eine freiheitliche Politik. Es ist nicht nötig die Meinung, die Heizung oder das Verkehrsmittel vorzuschreiben. Der Bürger muss sich in Lebens- und Berufserfahrung nicht vor den Politikern verstecken. Der Wähler weiß besser, wie er seine Entscheidungen treffen sollte. Daher brauchen wir auch keine Brandmauern, die nur Spaltung bedeuten. Ich möchte unserer Stadt dienen, parteipolitische Grenzen überwinden und Konzepte für die Zukunft entwickeln.
Innenstadt
Eine lebendige Innenstadt ist ein wesentlicher Teil des Wohlbefindens. Ein „Erlebnisraum" Innenstadt sollte auch der Gastronomie Perspektiven eröffnen. Keine andere Branche zieht mehr Menschen an und sorgt für Lebensfreude und Attraktivität. Eine unterstützende Parkplatz- und Verkehrsplanung ist überfällig.
Digitalisierung
Unternehmer und Bürger sollten nicht in Ämtern warten, um Formalitäten zu erledigen. Echte Dienstleistungsbereitschaft, verbunden mit Digitalisierung, spart Geld und Zeit. Der digitale Sanierungsstau in Schulen muss schnellstmöglich behoben werden.

Melanie Zimny
Listenplatz 6Pflege
Über 4,1 Millionen Menschen sind in Deutschland pflegebedürftig und diese Zahl nimmt jedes Jahr zu. Bis 2036 entsteht somit eine Lücke von 300.000 Pflegekräften. Die AfD steht für nachhaltige Pflegepolitik und engagiert sich für höhere Vergütung in 1 der häuslichen Pflege, um somit die Pflegestationen zu entlasten. Vorfälle wie im Schwarzwaldwohnstift dürfen sich nicht wiederholen. Dies beinhaltet ein klares Nein für die Unterbringung von Flüchtlingen in unseren Pflegeeinrichtungen.
Tierschutz
Wir, die AfD, stehen für eine mitfühlende und würdevolle Behandlung der Tiere sowie für den Tierschutz. Wir fordern ein striktes Verbot unnötiger Versuche am lebenden Tier. Tiere sind Mitgeschöpfe, keine Sachgegenstände. Sie haben ein Recht auf eine artgerechte Haltung im privaten wie im kommerziellen Bereich.
Sicherheit
Die Polizei muss verstärkt, die Justiz effizienter gemacht sowie die organisierte Kriminalität nachhaltig bekämpft werden. Die Polizeipräsenz in Baden-Baden, an den bekannten Brennpunkten, muss ebenfalls verstärkt werden. Mehr Sicherheit für alle.

Sascha Zimny
Listenplatz 7In Lohn und Brot
Deindustrialisierung, Inflation und eine übersteuerte Bürokratie sind die Hauptgründe, die die Angst vor dem Verlust der eigenen Arbeit schüren. Kleinbetriebe bis hin zu großen Konzernen und Selbständige sind massiv bedroht, Schließungen und Abwanderungen häufen sich. Baden-Baden muss ein attraktiver Standort bleiben mit nachhaltiger Entwicklungskompetenz für Arbeitgeber und mit sicheren Arbeitsplätzen für die Arbeitnehmer. Das sichert nicht nur die Zukunft der Stadt sondern auch Lebensstandard, Wünsche und Ziele unserer fleißigen Einwohner.
Landwirtschaft
Das Panorama des Umlandes pflegen unsere ansässigen Landwirte mit größter Sorgfalt. Was wäre Baden-Baden ohne diese? Richtig! Nicht unser Baden-Baden!
Gastronomie und Touristik
Die Vielfältigkeit ist in Baden-Baden Zuhause. Definiert wird diese durch unsere Einwohner, die Kunst, das Kulinarische und die überaus ausgezeichnete Gastfreundschaft gegenüber allen globalen Gästen, die Baden-Baden besuchen. Dieses Weltkulturerbe ist angewiesen auf diese Branchen. Sie müssen daher unterstützt, erhalten sowie weiter gefördert werden.

Boris Fernbacher
Listenplatz 8Kultur
Unsere Sprache und Kultur mit ihren Werten und Traditionen ist unsere gemeinsame Identität, die wir pflegen und erhalten müssen. Bibliotheken, Theater und Museen, aber auch die Volkskultur der Region und der Naturraum müssen für unsere Kinder und Enkel erhalten bleiben.
Bürokratieabbau
Obwohl Baden-Baden bereits die höchste Anzahl an Beamten pro Kopf in Baden-Württemberg hat, sind weitere Beamtenstellen geplant. Wir brauchen aber eine schlankere Verwaltung, da immer mehr Regeln, Formulare und Auflagen Bürgern und Unternehmen das Leben schwer machen und die Verwaltungskosten in die Höhe treiben.
Windkraft
Keine weiteren Windkraftanlagen! Ihr Aufbau sowie Rodungen im Umfeld vernichten Baumbestand, versiegeln Bodenoberflächen und schädigen den Kreislauf des Grundwassers. Die Verschandelung unserer Wälder und Wiesen durch riesige „Flügelmonster" gefährdet den Tourismus und unseren Status als UNESCO -Weltkulturerbe.